Gemeinden vertrauen auf eine IT-Partnerschaft mit der gemdat NÖ!
Einige ausgewählte Success Stories bei Gemeinden sollen Ihnen Einblick in die Softwarepraxis bei unseren Kunden und über unser Verständnis einer gelebten Kundenpartnerschaft geben.
Stadtgemeinde Gänserndorf ist Vorreiter bei VRV 2015
„Die VRV kann kommen“, sagt die Finanzleiterin der Stadtgemeinde Gänserndorf Maria Kalensky, BA, denn sie hat sich der komplexen Thematik frühzeitig und sehr intensiv angenommen und eng mit unseren VRV-Experten zusammengearbeitet. Wir befragten sie zu ihrer Vorgangsweise, ihren Erfahrungen und der Zusammenarbeit mit der gemdat.
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Marktgemeinde Allhartsberg
„Wir sind Heimkehrer“, berichtet Buchhaltungleiterin Maria Schwarzl. Seit 1986 arbeitete man in der Mostviertel-Gemeinde Allhartsberg mit den Lösungen der gemdat, aber anläss-lich einer großen Systemumstellung im Jahr 2004 entschied man sich für einen anderen Weg. Seit Mai 2019 ist die Marktgemeinde Allhartsberg wieder zur gemdat zurückgekehrt.
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Marktgemeinde Ernstbrunn schließt die Reihen im Bezirk Korneuburg
„Mit der Marktgemeinde Ernstbrunn dürfen wir nun alle Kommunen aus dem Bezirk Korneuburg zu unseren k5-Anwendern zählen“, freut sich Prokurist Josef Komendera von der gemdat. In der ersten Phase wurden die Bereiche Finanz und Lohn auf k5 umgestellt. Die lange Planung der Umstellung und der Schulung hat sich ausgezahlt, denn das Feedback ist durchwegs positiv: „k5 ist sehr übersichtlich und vieles funktioniert automatisiert, wir können viel effizienter arbeiten als bisher. Unser Ziel ist es, das mächtige Werkzeug k5 voll auszureizen. Auch die Lohnverrechnung ist eine große Stärke von k5 und spiegelt die Anforderungen einer niederösterreichischen Gemeinde optimal wider."
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Gemeinde Matzen-Raggendorf: DSGVO vorbildlich bewältigt
Ein halbes Jahr nach dem Inkrafttreten der DSGVO ziehen wir eine Zwischenbilanz über die vielen Projekte, bei denen die gemdat ihre Kunden auf deren Weg zur Datenschutz-Compliance begleitet hat, und stellen anhand der Gemeinde Matzen-Raggendorf ein mustergültiges Beispiel aus der kommunalen Praxis vor.
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Innovative ÖKO-Gemeinde Ober-Grafendorf wechselte zu k5
Die Marktgemeinde Ober-Grafendorf ist in den Bereichen GIS und Bauamt seit vielen Jahren gemdat-Kunde. Im Mai 2018 wurde komplett auf k5 Kommunalmanagement umgestellt und die IT in das gemdat DataCenter transferiert.
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Kirchberg an der Pielach modernisiert seine Bürgerkommunikation
Seit Kurzem können sich die Bürgerinnen und Bürger von Kirchberg im Pielachtal über eine neue Gemeinde-Website freuen. Das Feedback ist äußerst positiv, vor allem die neue Möglichkeit von Pushmeldungen am Smartphone begeistert sowohl die Versender in der Gemeinde als auch die Empfänger.
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Marktgemeinde Loosdorf: mit k5 in Richtung Digitalisierung
Den Umstieg auf k5 Kommunalmanagement und die neue IT-Partnerschaft mit der gemdat nimmt die Marktgemeinde Loosdorf zum Anlass, ihre Digitalisierungsstrategie konsequent voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein im Maßnahmenkatalog der Marktgemeinde Loosdorf war der Umstieg auf eine zukunftsorientierte Softwarelösung.
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WSZ Wagram: Open House (fast) rund um die Uhr
Seit der Eröffung des Wertstoffentrums Wagram am 1. September 2017 können die Einwohner der Gemeinden Grafenwörth und Kirchberg im Bezirk Tulln ihre Altstoff an sechs Tagen der Woche von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr abgeben. Ermöglicht werden diese bürgerfreundlichen Öffungszeiten durch ein elektronisches Schließsystem und eine Videoüberwachung der gemdat.
gemdat News34 WSZ Wagram.pdf
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Zutrittskontrolle im neuen Gemeindezentrum Matzendorf-Hölles
Für das neue Gemeindezentrum in Matzendorf-Hölles wurde ein modernes Schließsystem installiert. Die Vorteile: ein Chip für alles, flexible Vergabe der Berechtigungen und Vermeidung von teuren Folgen falls einmal ein Chip verloren geht.
Allein im Gemeindezentrum wurden über 100 Schlösser installiert, davon drei verkabelte und online programmierbare Schlösser für die Absicherung der Hauptzugänge. „Es gibt die unterschiedlichsten Varianten an Schlössern und Beschlägen. Da ist kompetente Beratung unumgänglich“, betont Amtsleiter Alfred Kollar.
Success_Matzendorf-Hoelles_170803.pdf
Personalverrechnung-as-a-Service: gemdat PV-Service in Melk und Scheiblingkirchen-Thernberg
Mit dem PV Service bietet die gemdat ihren Kunden eine interessante Alternative zur Lohnverrechnung im eigenen Haus. Dabei agiert die gemdat sozusagen als „externer Lohnverrechner“ der Gemeinde, die dann lediglich variable Bezugsbestandteile wie Überstunden per Mail liefert. Das Lohnteam der gemdat übernimmt alles Weitere, von der Anmeldung eines neuen Dienstnehmers bei der Krankenkasse bis zur Abrechnung. Gerne springen wir auch dort ein, wo kurzfristig Not am Mann ist, beispielsweise als Vertretung im Krankheitsfall.
Success_PV Service.pdf
Marktgemeinde Spitz a. d. Donau entscheidet sich für gemdat
„Eine Gemeinde unserer Größenordnung mit geringen personellen Kapazitäten braucht einen IT-Partner, der nicht nur verlässlichen Softwaresupport, sondern im Notfall bei personellen Engpässen auch ein Backup bietet und Services, die uns entlasten“, berichtet Amtsleiter Norbert Notz von der Marktgemeinde Spitz an der Donau. Der Entschluss für k5 und die gemdat war auch eine bewusste Entscheidung für eine zukunftssichere, moderne Lösung und einen stabilen Partner.
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50.000 Gründe für die duale Zustellung in Krems
Gleichzeitig mit der Umstellung auf k5 ist man mit der Einführung der dualen Zustellung in Krems einen großen Schritt weiter gegangen: Mit einem Schlag erspart man sich das Handling für Druck, Falzen, Kuvertieren und Versand von rund 50.000 Schriftstücken.
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k5 punktet bei Gemeindeverbänden
Die Gemeindeverbände Niederösterreichs spielen eine wesentliche Rolle für einheitliche Standards und hohe Fachkompetenz in sensiblen Bereichen wie Umweltschutz und Abgabeneinhebung. Die speziellen Anforderungen der Gemeindeverbände an eine Softwarelösung werden von k5 Finanz optimal abgedeckt, wie die Beispiele der zwei k5-Anwender AWS Schwechat und GV Zwettl zeigen.
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Fels am Wagram nutzt moderne Office-Technik
Deutlich verbessert haben sich laut Ing. Christian Braun, Amtsleiter der Marktgemeinde Fels am Wagram, die Sitzungen und Verhandlungen der Gemeinde, seit alle Teilnehmer auch visuell optimal eingebunden sind.
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ELAK im Bauamt: zwei erfolgreiche Ansätze
Die Stadtgemeinde Heidenreichstein im Waldviertel mit über 4.000 Einwohnern und die Gemeinde Gnadendorf im Bezirk Mistelbach mit rund 1.100 Bürgerinnen und Bürgern verfolgen beide dasselbe Ziel einer lückenlosen elektronischen Erfassung der Bauakten inklusive aller Pläne. Die Ansätze für die Umsetzung der jeweiligen Projekte unterscheiden sich jedoch deutlich voneinander. Beiden gemeinsam ist der Erfolg ihrer jeweiligen Vorhaben.
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k5 punktet bei Städten und großen Gemeinden
k5 kommt den Anforderungen großer Kommunen besonders entgegen. Kurze Einschulungszeiten, der große Leistungsumfang, die ein-fache Administration, das detaillierte Berechtigungssystem und das flexible Lizenzmodell sind Features, die bei größeren Städten noch stärker zum Tragen kommen als bei kleinen Gemeinden. k5 ist österreichweit bereits bei großen Kommunen mit über 15.000 Einwohnern wie Dornbirn, Krems an der Donau oder Saalfelden installiert. In Niederösterreich arbeiten bereits drei der größten Gemeinden mit k5, darunter Mödling und Perchtoldsdorf, die wir zu ihren ersten Erfahrungen mit der neuen Lösung befragt haben.
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Stadtgemeinde Geras entscheidet sich für gemdat und k5
Die Stadtgemeinde Geras im nördlichen Waldviertel hat sich vor Kurzem für eine Softwarepartnerschaft mit der gemdat und den Umstieg auf k5 entschieden. „Wir wollten eine zukunftssichere Lösung aus einem Guss und einen Softwarepartner mit regionaler Ausrichtung“, berichtet Frau Stadtamtsdirektor Ingrid Schuecker. „Die gemdat bietet nicht nur die räumliche Nähe zu Geras, was für Schulungen und persönlichen Support ein großes Plus ist, sondern hat auch den unmittelbaren Kontakt zu den Zentralstellen.“
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Erfolgsgeschichte des k5 ELAK in der Stadtgemeinde Tulln aus Sicht des IT-Leiters
In der Stadtgemeinde Tulln wurde der elektronische Akt flächendeckend eingeführt. Für Herrn Christian Bartl, IT-Leiter der Stadtgemeinde, ist die rasche und effektive Implementierung des k5 ELAK in Zusammenarbeit mit den Experten der gemdat eine echte Erfolgsgeschichte, die er in einigen Statements und Gedanken zu der Umstellung skizziert.
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Bauamt Neunkirchen mit Lösungen aus einem Guss
Vor dem Amtsantritt von Herrn Mag. (FH) Robert Wiedner als Stadtamtsdirektor von Neunkirchen war die Softwarelandschaft der Stadtverwaltung äußerst uneinheitlich. Die Lösungen von vier Anbietern mussten über Schnittstellen mit allen systemimmanenten Problemen integriert werden. Sein Ziel war daher eine einheitliche Lösung für die gesamte Kommunalsoftware, um Medienbrüchen entgegenzuwirken und die Synergien der einzelnen Abteilungen besser nutzbar zu machen.
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Effizientes Gästemanagement in der Stadtgemeinde Langenlois
Seit September 2014 arbeitet auch die Stadtgemeinde Langenlois mit dem k5 Gästemeldewesen, denn die stetig wachsende Anzahl an Nächtigungen stellte die Verwaltung ebenso wie die Betriebe vor einen zunehmenden administrativen Aufwand. Es lag auf der Hand, dass eine professionelle Lösung für alle Beteiligten vonnöten war, denn die Gästemeldungen wurden bis dato aufwändig händisch in einer Excel-Tabelle erfasst und an die Buchhaltung zur Vorschreibung weitergeleitet.
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k5 Wirtschaftshof: Mobile Zeiterfassung in St. Andrä-Wördern
Als eine der ersten Gemeinden in Niederösterreich arbeitet St. Andrä-Wördern mit dem k5 Wirtschaftshof. Die Software-Komplettlösung für den Bau- und Wirtschaftshof ermöglicht es, Abläufe optimal zu unterstützen. Die Handhabung ist denkbar einfach. Die Struktur der Masken und Bedienelemente ist durchgängig nach Funktionen aufgebaut. Dadurch kann der Anwender schon nach kurzer Einschulungszeit sicher und effektiv mit der Software arbeiten. Für die Außendienstmitarbeiter steht eine mobile Datenerfassung zur Verfügung.
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