Im Mai 2013 wurden die ersten k5-Gemeinden in Betrieb genommen. Seither wächst die k5-Anwenderfamilie ständig. Diese Pioniere der ersten Stunde haben mittlerweile wesentliche Meilensteine, wie die erstmalige Erstellung von Voranschlägen, Rechnungsabschlüssen oder Abgabenvorschreibungen erfolgreich hinter sich gebracht.

Seit 1. Oktober arbeitet nun auch die Stadt Krems mit k5 und ist mit projektierten 70 Clients der derzeit größte Anwender in Niederösterreich. Die IT-Entscheider der Stadt wollten so früh wie möglich dabei sein, um k5 noch aktiv mitgestalten zu können, denn die besonderen Anforderungen einer großen Verwaltungsorganisation liegen doch etwas anders als bei einer kleinen Gemeinde.
Die Stadt Krems hat sich auf Basis einer langjährigen, guten Zusammenarbeit mit der gemdat dafür entschieden, den Weg in Zukunft mit k5 zu gehen. Wobei den Verantwortlichen zwei Aspekte besonders wichtig sind: Einerseits ein höchst professionelles Werkzeug für die Finanzverwaltung zu haben, andererseits aber auch das E-Government-Angebot für die Bürger laufend auszubauen. Deshalb wurde mit der Umstellung auf k5 auch gleichzeitig die duale Zustellung zum Einsatz gebracht.
In den ersten Wochen des Echtbetriebs begeistert vor allem die Möglichkeit, die Benutzeroberfläche auf die persönlichen Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters einrichten zu können. „Uns hat k5 sofort sehr gut gefallen und die Praxiserfahrung bestätigt diesen Eindruck, denn alle Mitarbeiter sind begeistert. Es ist vieles einfacher, wie das Buchen oder das Finden von Informationen“, berichten IT-Leiter Wolfgang Schmid, Buchhaltungsleiter Josef Lang und k5-Administrator Christian Purkarth unisono.