Nachbericht zum Städtetag 2015

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Foto: v.l.n.r.: GF Mag. (FH) Daniel Holzer (gemdat OÖ), Prok. Josef Komendera (gemdat NÖ), Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Anja Bauer (gemdat NÖ), Josef Strasser (gemdat OÖ), Franz Mandl (gemdat NÖ).

Mehr Effizienz in Österreichs Gemeinden

Die k5-Partner waren als IT-Aussteller am 65. Österreichischen Städtetag im Wiener Rathaus vertreten. Zahlreiche Städtetaggäste besuchten den Stand und informierten sich über den neuesten Trend am Sektor der Informationstechnologie. Auch Herr Bundespräsident Dr. Heinz Fischer konnte am Messestand begrüßt werden. Bei unseren Besuchern war k5 Kommunalmanagement das zentrale Thema. Bereits mehr als 450 Gemeinden in Österreich setzen diese neue Software erfolgreich ein. Rund 1.100 Gemeinden haben k5 bereits bestellt.

Das grundlegende Konzept für die Entwicklung dieser umfassenden Softwarelösung für österreichische Gemeindeverwaltungen, nämlich „den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen“, hat sich somit jetzt schon bestens bewährt. Die Entscheidung für die Basistechnologie Microsoft .net  bedeutet neben der Sicherheit des Marktführers Microsoft eine moderne Bedieneroberfläche, die man von den bereits verwendeten Programmen kennt und die Handhabung erleichtert, sowie auch den Schulungsaufwand minimiert. Mit Microsoft Office Kenntnissen ist die Navigation in k5 sehr einfach und intuitiv. Die problemlosen Umstellungen erfreuen dabei die Anwender ebenso wie die übersichtliche, moderne Oberfläche und der hohe Bedienungskomfort. Schon nach kürzester Einschulungszeit können die Mitarbeiter in den Gemeinden erfolgreich mit k5 arbeiten.

Mit k5 Basis für die „VRV neu“ sichern

Das „Dreikomponentensystem“ wird eines der zentralen Punkte des neuen Finanzwesens sein. Wer sich für k5 entschieden hat, hat sich bereits jetzt die Basis für die „VRV neu“ gesichert. k5-Kommunale Doppik vereinigt konsequent die Vorzüge beider Rechnungswelten. Es ist unter Einhaltung weniger einfacher Softwareregeln möglich, fast alle doppischen Konten des österreichischen Einheitskontenrahmens (EKR) oder eines daraus abgeleiteten für die Gemeinden sinnvoll anzuwendenden Kontenplans den in der VRV für den kommunalen Bereich vorgeschriebenen Posten (Postenklassen, -unterklassen und – gruppen) zuzuordnen und damit auf Basis der ökonomischen Komponente des Haushaltswesens in einem Arbeitsgang mit der kameralen Buchführung zu bebuchen. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www.k-5.at

SMART-Board weiteres Ausstellungs-Highlight

Als ein weiteres Highlight wurde das SMART-Board für das multimediale Klassenzimmer mit den neuesten Schulanwendungen präsentiert. Dieses interaktive Whiteboard bringt ein neues Lernerlebnis in die Klassenzimmer und ermöglicht moderne Unterrichtsmethoden.

 

06.07.2015